Die Hindenburg

Technische Eleganz, Faszination, Tragik

Der Zeppelin ist ein Starrluftschiff-Typ aus deutscher Produktion, der nach seinem Erfinder Ferdinand Graf von Zeppelin benannt wurde. Nach dem Erstaufstieg eines Prototyps am 2. Juli 1900 und einer von mehreren Unfällen geprägten ersten Entwicklungsphase wurden Zeppeline ab 1908 im Militärdienst und ab 1909 zur Personenbeförderung eingesetzt. Verglichen mit anderen Luftschiff-Typen war ihr Erfolg so groß, dass der Begriff Zeppelin heute häufig synonym – als Gattungsname – zu ‚Starrluftschiff‘ gebraucht oder auch auf alle Arten von Luftschiffen angewandt wird.

Eleganz

Der Zeppelin ist ein Starrluftschiff-Typ aus deutscher Produktion, der nach seinem Erfinder Ferdinand Graf von Zeppelin benannt wurde. Nach dem Erstaufstieg eines Prototyps am 2. Juli 1900 und einer von mehreren Unfällen geprägten ersten Entwicklungsphase wurden Zeppeline ab 1908 im Militärdienst und ab 1909 zur Personenbeförderung eingesetzt. Verglichen mit anderen Luftschiff-Typen war ihr Erfolg so groß, dass der Begriff Zeppelin heute häufig synonym – als Gattungsname – zu ‚Starrluftschiff‘ gebraucht oder auch auf alle Arten von Luftschiffen angewandt wird.


Die "Hindenburg" Katastrophe von Lakehurst bei New Jersey

Der Zeppelin LZ 129 „Hindenburg“ (Kennzeichen D-LZ129), benannt nach dem deutschen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, war neben seinem Schwesterluftschiff LZ 130 eines der beiden größten jemals gebauten Luftfahrzeuge. Seine Jungfernfahrt war im März 1936. Am 6. Mai 1937 wurde er bei der Landung in Lakehurst (New Jersey, USA) zerstört, als sich die Wasserstofffüllung entzündete. 35 der 97 Menschen an Bord sowie ein Mitglied der Bodenmannschaft kamen ums Leben.


ZR-3 USS Los Angeles

Am 25. August 1927 vollführte die Los Angeles am 49 Meter hohen Ankermast in Lakehurst unfreiwillig ein in der Geschichte der Großluftschiffe einzigartiges Manöver.
Als aufkommender Wind das Heck des am Bug verankerten Schiffes etwas anhob, geriet es in eine kältere und dichtere Luftschicht und begann durch den Auftriebsgewinn unaufhaltsam weiter aufzusteigen.
Obwohl die Mannschaft die Lage sofort durch Gewichtsverlagerung zu kompensieren versuchte, konnte das Schiff erst wieder ausbalanciert werden, nachdem es, fast senkrecht in der Luft stehend, einen „Kopfstand“ vollführt hatte.
Das Luftschiff wurde dabei nur leicht beschädigt und es gab keine Verletzten.
Es konnte bereits am nächsten Tag wieder in Betrieb gehen. Dieser Vorfall führte noch am selben Tag zu der Entscheidung der Abkehr vom Konzept des Hochmastes für Luftschiffe zugunsten niedrigerer Konstruktionen.


Gegenwart und Zukunft

Dieser Zeppelin hat ein inneres Gerüst, was ihm Stabilität verleiht.

Dies ist ein Blimp. Ohne Gerüst, nur Hülle.

 


Airlander

Das Projekt ist mittlerweile gescheitert. 
Nach zwei Unfällen stoppt dies die Versicherung. Der Airliner hat kein Gerippe, nur eine Hülle.
Nachdem sich das Schiff vom Mast gelöst hat, wurde automatisch das Gas abgelassen und beschädigte die Motoren, Ruder, Hülle etc.

Der Airlander hätte nebst Passagieren auch Fracht transportieren sollen. Insbesondere an Orte, wo man mit Flugzeugen nicht landen kann.