Wie viel habe ich über diese Strasse gelesen, gesehen und gehört.
Begonnen hat es mit dem Lesen von Romanen von Jack London. Seine Goldgräber Abenteur in Alaska. Anchorage, Dawson, der Yukon- River, Whitehorse, den Chilkoot- und White Pass,
Dead Horse Gulch, Skagway.
Aber auch die Abenteuer der Trucker, welche Ware durch die Weiten von Alaska, Kanada transportieren faszinieren mich.
Auf abenteuerlichen, unbefestigten Strassen. Die Weiten, die Einsamkeit, entdecken, spüren, riechen.
Das war die Grundidee, der Traum.
Familie, Arbeit, Verpflichtungen liessen diese jedoch in den Hintergrund treten.
Dann sah ich im März 23 eine Dia-Show von Explora. Ein Typ, welcher die
Westküste der USA mit einem Töff erkundete.
All die National- Pärke, das Death Valley... einiges durfte ich schon sehen, anderes ist noch auf meiner "Spoonlist".
Z.B. Las Vegas, Sturgis, Mount Rushmore o.ä., die Route 66
Dieser Traum mündet in die Panamericana. Nur interessiert mich Südamerika nicht so, bzw. beängstigt mich. Daher werde ich die original Panamericana an meine Interessen
anpassen.
Der südlichste Punkt meiner "Godyamericana" dürfte daher wohl im Maximum der Panamakanal sein.
Und nicht Ushuaia in Feuerland.
Dafür hänge ich mir dann noch die legendäre Route 66 an meine Route. Richtung Chicago, New York.
Und nun sehe ich die Möglichkeit, mir diesen Traum zu erfüllen: Meine Pensionierung im 2029.
Habe jetzt genug Zeit zu planen, sparen, träumen und mich zu informieren.
Start konkret: 1. Mai 2029 ;-)