Ha - die Sonne scheint :-) - Juhuii
Heute dürfen wir unser Gefängnis verlassen. Gefängnis deshalb, weil in Calais alles eingezäumt ist. Zum „Schutz“ vor den Flüchtlingen.
Das aber haben wir gestern zwar schon gesehen, doch erst heute realisiert, wozu das „gut“ ist.
Alle Strassen zu den Fähren oder die Zufahrt zum Eurotunnel sind eingehagt. Mit meterhohen Zäunen und viel Polizei werden diese von den Zutritten abgehalten.
Die Fahrt zur Fähre war schnell und einfach. Auch das Durchschleusen, die Passkontrolle usw. ging schnell und problemlos.
Auf der Fähre die Töffs festbinden und hoch aufs Sonnendeck.
Es wird viel geredet und gelacht. Bald sind die „White cliffs of Dover“ in Sicht und die Vorfreude steigt.
Das Anlanden und das „Linksfahren“ ging relativ gut. Noch haben wir etwas Mühe mit den Kreiseln.
Doppel- und Dreispurig… wir werden uns daran gewöhnen :-)
Den 1. Halt um uns für UK „ein zu richten“, machen wir beim Denkmal „Luftschlacht um England“. Hier haben wir eine tolle Sicht von den Klippen.
Eindrücklich.
Nun geht es darum, uns an die neuen Geschwindigkeiten zu gewöhnen. Ist alles etwas schneller als bei uns auf dem Kontinent.
Zumal die Strassen deutlich schlechter und schmaler sind.
Wir fahren viel Autobahn, obwohl wir im Navi festgelegt haben, dass wir keine Autobahnen fahren wollen.
Erst als wir Fussgänger und Traktoren auf diesen Autobahnen bemerken, stellen wir fest, dass dies „nur“ Überlandstrassen sind und keine Autobahnen.
Dann und wann führt uns das Navi tatsächlich über Land. Hier sind die Strassen schmal. Zum Kreuzen von normalen PW‘s schon eine Herausforderung.
Zum Glück sind wir mit den Töffs unterwegs :-).
Die letzten Kilometer sind wieder auf so schmalen, verregneten und mit Pfützen übersähten Strassen.
Und plötzlich stehen wir vor unserem Hotel. Ein Weiler, bestehend aus unserem Hotel und zwei, drei weiteren Häusern.
Die Dächer sind mit Reep bedeckt. Wir setzen uns draussen an die Sonne und geniessen den Moment.
Ein Engländer offeriert uns ungefragt eine Runde Bier :-) - Wir sind angekommen.
Das Essen ist mega fein und die Zimmer gepflegt.
Heute dürfen wir unser Gefängnis verlassen. Gefängnis deshalb, weil in Calais alles eingezäumt ist. Zum „Schutz“ vor den Flüchtlingen.
Das aber haben wir gestern zwar schon gesehen, doch erst heute realisiert, wozu das „gut“ ist.
Alle Strassen zu den Fähren oder die Zufahrt zum Eurotunnel sind eingehagt. Mit meterhohen Zäunen und viel Polizei werden diese von den Zutritten abgehalten.
Die Fahrt zur Fähre war schnell und einfach. Auch das Durchschleusen, die Passkontrolle usw. ging schnell und problemlos.
Auf der Fähre die Töffs festbinden und hoch aufs Sonnendeck.
Es wird viel geredet und gelacht. Bald sind die „White cliffs of Dover“ in Sicht und die Vorfreude steigt.
Das Anlanden und das „Linksfahren“ ging relativ gut. Noch haben wir etwas Mühe mit den Kreiseln.
Doppel- und Dreispurig… wir werden uns daran gewöhnen :-)
Den 1. Halt um uns für UK „ein zu richten“, machen wir beim Denkmal „Luftschlacht um England“. Hier haben wir eine tolle Sicht von den Klippen.
Eindrücklich.
Nun geht es darum, uns an die neuen Geschwindigkeiten zu gewöhnen. Ist alles etwas schneller als bei uns auf dem Kontinent.
Zumal die Strassen deutlich schlechter und schmaler sind.
Wir fahren viel Autobahn, obwohl wir im Navi festgelegt haben, dass wir keine Autobahnen fahren wollen.
Erst als wir Fussgänger und Traktoren auf diesen Autobahnen bemerken, stellen wir fest, dass dies „nur“ Überlandstrassen sind und keine Autobahnen.
Dann und wann führt uns das Navi tatsächlich über Land. Hier sind die Strassen schmal. Zum Kreuzen von normalen PW‘s schon eine Herausforderung.
Zum Glück sind wir mit den Töffs unterwegs :-).
Die letzten Kilometer sind wieder auf so schmalen, verregneten und mit Pfützen übersähten Strassen.
Und plötzlich stehen wir vor unserem Hotel. Ein Weiler, bestehend aus unserem Hotel und zwei, drei weiteren Häusern.
Die Dächer sind mit Reep bedeckt. Wir setzen uns draussen an die Sonne und geniessen den Moment.
Ein Engländer offeriert uns ungefragt eine Runde Bier :-) - Wir sind angekommen.
Das Essen ist mega fein und die Zimmer gepflegt.
Abfahrt:
„B&B „3““: 07:50h
Calais, F
Ankunft:
Hotel „The Hatchet Inn“: 17:20h
LowerChute, Andover, UK
„B&B „3““: 07:50h
Calais, F
Ankunft:
Hotel „The Hatchet Inn“: 17:20h
LowerChute, Andover, UK