Juhiuii - die Sonne scheint, ein toller Tag zum Reisen.
Wir treffen uns am Frühstücksbuffet und besprechen Details der Fahrt. Wir diskutieren hin- und her.
Über Land, Autobahn, gemischt… es führt kein Weg dran vorbei. Es sind über 600km und auf der Autobahn und 6:20h zu fahren.
Jede Variante ist länger. Sowohl von der Distanz als auch der Fahrdauer.
Um 9h fahren wir los. Geplant sind zwei Tank-, eine Mittags- und zwei Pinkelpausen.
So rechnen wir, dass wir um ca. 16:30h in Calais, beim Hotel sind.
Die Fahrt ging zügig und staufrei über die französischen-, luxenburgischen-, und belgischen Autobahnen.
90, 110 und 130 - es geht, aber es ist sooooo langweilig und mit der Zeit schmerzt selbst auf dem bequemsten Töffsattel, der Popo.
Es ist sonnig, trocken aber kühl und windig. Die Stopps tun einem wohl. Etwas trinken, ein kurzer Plausch und schon geht‘s weiter.
Es gibt nichts zu sehen oder erleben. Nur das monotone Brummen meines 1400er Guzzi- Motors.
Endlich ist Calais angeschrieben, noch 37 Kilometer. Es bessert.
Die letzten Meter werden wir zum Eurotunnel geführt. Wir wollen aber gar nicht durch den Tunnel… :-(
Und es gibt kein Zurück, alles Einbahn oder dann durch die Zahlstation und der offizielle Weg ist gesperrt, durch eine Baustelle.
Auf dem riesigen Platz finden wir eine kleine gelbe Tafel „Deviation“ - ganz hinten am Platz, eine kleine Tafel. Danke Willi :-).
Kuriose Wege, über einen weiteren Platz, alles hoch umzäunt, kommen wir irgendwie wieder auf die Autobahn und über einen Kreisel wieder auf den richtigen Pfad.
Nun sind wir aber bereits vor dem Hotel. Alles geht unkompliziert.
Das Einchecken, Zimmer bezahlen, beziehen, duschen und schon sind wir ready zum Abendessen.
Wir finden in der Nähe ein Pup. Schön, englisch eingerichtet mit Chesterfield Sesseln, dunkles Ambiente, feine Burger und Bier.
Alle sind happy :-)
Am Schluss gehen wir zurück ins Hotel und trinken noch etwas. Wir lassen den Tag Revue passieren und besprechen, wann wir morgen frühstücken und wann los fahren.
Alle sind müde. Nach einem Gin- Tonic gehen wir alle zu Bett. Der härteste Teil unserer Tour liegt hinter uns :-)
Wir treffen uns am Frühstücksbuffet und besprechen Details der Fahrt. Wir diskutieren hin- und her.
Über Land, Autobahn, gemischt… es führt kein Weg dran vorbei. Es sind über 600km und auf der Autobahn und 6:20h zu fahren.
Jede Variante ist länger. Sowohl von der Distanz als auch der Fahrdauer.
Um 9h fahren wir los. Geplant sind zwei Tank-, eine Mittags- und zwei Pinkelpausen.
So rechnen wir, dass wir um ca. 16:30h in Calais, beim Hotel sind.
Die Fahrt ging zügig und staufrei über die französischen-, luxenburgischen-, und belgischen Autobahnen.
90, 110 und 130 - es geht, aber es ist sooooo langweilig und mit der Zeit schmerzt selbst auf dem bequemsten Töffsattel, der Popo.
Es ist sonnig, trocken aber kühl und windig. Die Stopps tun einem wohl. Etwas trinken, ein kurzer Plausch und schon geht‘s weiter.
Es gibt nichts zu sehen oder erleben. Nur das monotone Brummen meines 1400er Guzzi- Motors.
Endlich ist Calais angeschrieben, noch 37 Kilometer. Es bessert.
Die letzten Meter werden wir zum Eurotunnel geführt. Wir wollen aber gar nicht durch den Tunnel… :-(
Und es gibt kein Zurück, alles Einbahn oder dann durch die Zahlstation und der offizielle Weg ist gesperrt, durch eine Baustelle.
Auf dem riesigen Platz finden wir eine kleine gelbe Tafel „Deviation“ - ganz hinten am Platz, eine kleine Tafel. Danke Willi :-).
Kuriose Wege, über einen weiteren Platz, alles hoch umzäunt, kommen wir irgendwie wieder auf die Autobahn und über einen Kreisel wieder auf den richtigen Pfad.
Nun sind wir aber bereits vor dem Hotel. Alles geht unkompliziert.
Das Einchecken, Zimmer bezahlen, beziehen, duschen und schon sind wir ready zum Abendessen.
Wir finden in der Nähe ein Pup. Schön, englisch eingerichtet mit Chesterfield Sesseln, dunkles Ambiente, feine Burger und Bier.
Alle sind happy :-)
Am Schluss gehen wir zurück ins Hotel und trinken noch etwas. Wir lassen den Tag Revue passieren und besprechen, wann wir morgen frühstücken und wann los fahren.
Alle sind müde. Nach einem Gin- Tonic gehen wir alle zu Bett. Der härteste Teil unserer Tour liegt hinter uns :-)
Abfahrt:
Hotel „Altitude“: 09:00h
Pierre-Percée, F
Ankunft:
Hotel „B&B „3““: 17:00h
Calais, F
Hotel „Altitude“: 09:00h
Pierre-Percée, F
Ankunft:
Hotel „B&B „3““: 17:00h
Calais, F