Der Heimflug startet um 14:50h.
Wir schätzen, mehr als 2h früher, müssen wir nicht am Flhf. sein. Das wäre dann 12:50h.
Und als wir von Göteborg ins lilla Paradis zurück fuhren, haben wir die Zeit gemessen.
50Min. dauert die Fahrt. D.h. um 12h müssen wir dieses Kleinod am See verlassen. Wir haben also keine Eile.
Gemütlich ausschlafen, die Bettwäsche abziehen, packen, duschen und frühstücken.
Um 10:30h war ich ready zur Abfahrt. Das Wetter war trocken, wolkig aber nicht zu kühl.
So ging ich ein letztes Mal hinunter an meinen Lieblingsplatz um für dieses Mal die letzte Zigarre zu schmauchen und meinen Gedanken nachzuhängen.
Wieder lauschte ich der Natur. Der Brandung des Sees, dem zwitschern der Vögel. Komischerweise waren die Gänse und Kraniche heute nicht da.
Ich weiss, ich komme wieder. „So Good will“, um meinen Dad zu zitieren. Er war ja auch mit uns.
Es ist kurz vor 11h und ich denke, ich höre mir noch die Nachrichten aus der Schweiz an. Entscheide mich dann aber dagegen.
Wer möchte an diesem Ort hören, wie verrückt es überall sonst in der Welt zu und her geht - nein, ich nicht. Heute nicht.
Es ist aber noch vor 11h und ich höre mir das Radio trotzdem noch an. Und es ist das letzte Lied vor den Nachrichten, welches mir Hühnerhaut bereitet.
„Louenesee“ von Span - so ein Zufall - mir lief es kühl den Rücken runter.
Der Text war genau das, was ich hier, vor Ort fühlte und hoffte.
„Ich gloubä, ich gangä no meh, an Älmås-See“
Nun ist es aber Zeit, sich von René zu verabschieden. Wie haben die Zeit hier sehr genossen. DANKE für Alles.
Über Ulricehamn fahren zum Flughafen. Das Abgeben des Wagens war so einfach, wie das Post holen vom eigenen Briefkasten.
Parken, am Hertz- Automaten „Return“ wählen, Autoschlüssel scannen und einwerfen.
Das Aufgeben der Koffer ging schnell von statten, es stand kein Mensch vor dem swiss- Schalter.
Ab da hiess es nur noch warten. Dieses haben wir uns mit dem Schlendern durch die Zollfrei- Läden und dem Essen eines Burger verkürzt.
Mit ein paar Minuten Verspätung starteten wir und ladeten mit dieser Verspätung auch in Kloten.
Aber auch hier ging alles schnell und einfach über die Bühne.
Hiwot wurde von ihrem Freund Livia abgeholt und wir von Melvin.
Mittlerweile war Zeit zum Abendessen und wir dachten, wir könnten mit Moni, Thisli und Mateo eine Pizza essen gehen.
So kam‘s denn auch. In diesem lockeren Rahmen, gingen unsere entspannten Ferien dann auch zu Ende.
Schön war‘s. Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat Zwei :-)
Am See kamen mir noch die philosophischen Worte in den Sinn:
„Je endlicher der Moment, umso wertvoller ist dieser“.
Wir schätzen, mehr als 2h früher, müssen wir nicht am Flhf. sein. Das wäre dann 12:50h.
Und als wir von Göteborg ins lilla Paradis zurück fuhren, haben wir die Zeit gemessen.
50Min. dauert die Fahrt. D.h. um 12h müssen wir dieses Kleinod am See verlassen. Wir haben also keine Eile.
Gemütlich ausschlafen, die Bettwäsche abziehen, packen, duschen und frühstücken.
Um 10:30h war ich ready zur Abfahrt. Das Wetter war trocken, wolkig aber nicht zu kühl.
So ging ich ein letztes Mal hinunter an meinen Lieblingsplatz um für dieses Mal die letzte Zigarre zu schmauchen und meinen Gedanken nachzuhängen.
Wieder lauschte ich der Natur. Der Brandung des Sees, dem zwitschern der Vögel. Komischerweise waren die Gänse und Kraniche heute nicht da.
Ich weiss, ich komme wieder. „So Good will“, um meinen Dad zu zitieren. Er war ja auch mit uns.
Es ist kurz vor 11h und ich denke, ich höre mir noch die Nachrichten aus der Schweiz an. Entscheide mich dann aber dagegen.
Wer möchte an diesem Ort hören, wie verrückt es überall sonst in der Welt zu und her geht - nein, ich nicht. Heute nicht.
Es ist aber noch vor 11h und ich höre mir das Radio trotzdem noch an. Und es ist das letzte Lied vor den Nachrichten, welches mir Hühnerhaut bereitet.
„Louenesee“ von Span - so ein Zufall - mir lief es kühl den Rücken runter.
Der Text war genau das, was ich hier, vor Ort fühlte und hoffte.
„Ich gloubä, ich gangä no meh, an Älmås-See“
Nun ist es aber Zeit, sich von René zu verabschieden. Wie haben die Zeit hier sehr genossen. DANKE für Alles.
Über Ulricehamn fahren zum Flughafen. Das Abgeben des Wagens war so einfach, wie das Post holen vom eigenen Briefkasten.
Parken, am Hertz- Automaten „Return“ wählen, Autoschlüssel scannen und einwerfen.
Das Aufgeben der Koffer ging schnell von statten, es stand kein Mensch vor dem swiss- Schalter.
Ab da hiess es nur noch warten. Dieses haben wir uns mit dem Schlendern durch die Zollfrei- Läden und dem Essen eines Burger verkürzt.
Mit ein paar Minuten Verspätung starteten wir und ladeten mit dieser Verspätung auch in Kloten.
Aber auch hier ging alles schnell und einfach über die Bühne.
Hiwot wurde von ihrem Freund Livia abgeholt und wir von Melvin.
Mittlerweile war Zeit zum Abendessen und wir dachten, wir könnten mit Moni, Thisli und Mateo eine Pizza essen gehen.
So kam‘s denn auch. In diesem lockeren Rahmen, gingen unsere entspannten Ferien dann auch zu Ende.
Schön war‘s. Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat Zwei :-)
Am See kamen mir noch die philosophischen Worte in den Sinn:
„Je endlicher der Moment, umso wertvoller ist dieser“.
LOUENESEE Songtext/ Lyrics
I weiss no guet wo′n I ar Sunne bi gsässe Ich weiss noch gut, wie ich an der Sonne sass
I weiss no guet wo′n I ar Sunne bi gsässe Ich weiss noch gut, wie ich an der Sonne sass
Wit awäg vom Lärm vo der Stadt Weit weg vom Lärm der Stadt
I weiss no guet wie 'n I ha chönne vergässe Ich weiss noch gut, wie ich vergessen konnte
Dert hinger bim Louenesee Dort hinten beim
Lauenensee
S′het mi packt i ha gspührt dass I gah mues
Es hat mich gepackt, ich habe gespührt,
dass ich gehen muss
Eifach furt i d'Rueh vor Natur
Einfach fort, in die Ruhe der Natur
Ganz allei mit em Chopf vou Gedanke
Ganz alleine mit dem Kopf voller Gedanken
Dert hinger bim Louenesee
Dort hinten beim Lauenensee
Immer wenn I wieder dra dänke
Immer wenn ich daran denke
A das Gfüeuh dert am Ufer vom See
An das Geühl dort am Ufer vom See
De merk I wie guet dass's mer ta het
Da merke ich, wie gut es mir tat
I gloube I gange no meh
Ich glaube, ich gehe noch öfters
A Louenesee...
An den Lauenensee…
I weiss no guet wo′n I ar Sunne bi gsässe
Ich weiss noch gut, wie ich an der Sonne sass
Wit awäg vom Lärm vo der Stadt Weit weg vom Lärm der Stadt
I weiss no guet wie 'n I ha chönne vergässe Ich weiss noch gut, wie ich vergessen konnte
Dert hinger bim Louenesee Dort
hinten beim Lauenensee
U Immer wenn I wieder dra dänke
Immer wenn ich daran denke
A das Gfüeuh dert am Ufer vom See
An das Geühl dort am Ufer vom See
De merk I wie guet dass's mer ta het
Da merke ich, wie gut es mir tat
I gloube I gange no meh
Ich glaube, ich gehe noch öfters
A Louenesee...
An den
Lauenensee…
A Louenesee... (Ja ja i gange no meh)
A Louenesee... (a Louenesee)
A Louenesee... (i gange no meh)
A Louenesee...