6:13h - uh- draussen ist neblig :-(
Fenster zu, weiter schlafen.
9:15h - juhui, die Sonne scheint, das Schlafen hat sich gelohnt.
Aufgestellt und happy stehe ich auf und gehe von meinem Karbäuschen ins Haupthaus.
Mami hat schon das Frühstück vorbereitet.
Wie haben gestern besprochen, dass wir heute nochmals hier bleiben und das erwartete und erhoffte, schöne Wetter im lilla Paradies geniessen wollen.
Der Tag beginnt vielversprechend.
Auch wenn Hiwot noch ausschläft, wir geniessen das ausgiebige Frühstück und besprechen, was wir heute machen wollen.
Als 1. spazieren wir zum See. Wir wollen die Ruhe und die Landschaft noch etwas geniessen und auf uns wirken lassen.
Traumhaft. Der blaue Himmel, die Schäfchenwolken, der See… nur hier und da hört man es manchmal etwas plätschern.
Vögel pfeifen, Bienen summen, der Specht hämmert und dann und wann rufen die Gänse oder die Kraniche.
Einfach nur traumhaft. Ein paradiesisches Idyll. Wir geniessen einfach. Sitzen da und lassen die Szenerie auf und wirken.
Mein Blutdruck ist mittlerweile so entspannt, dass ich befürchte dieser tendiert gegen Null…
Beim retour laufen freuen wir uns über das kleine Paradies, die roten Häuschen, welche für uns die letzten paar Tage Heim waren.
Mittlerweile ist Hiwot auch unter den Lebenden und geniesst ihr Frühstück.
Wir sollten noch etwas fürs Abendessen einkaufen und Flaschen entsorgen. Hiwot will lieber hier bleiben.
So fahren Mami und ich noch ins Nahe Ulricehamn. Schlendern durch die Gassen, besuchen die Kirche, wo wir für Dad noch eine Kerze anzünden.
Beim Bäcker kaufen wir uns noch je eine Zimtschnecke und gehen zum See. Wo wir diese an der warmen Sonne geniessen.
Danach kaufen wir noch das Abendessen ein.
In unserer Abwesenheit hat uns Hiwot bereits eingechecked. Coolio, wir sitzen wieder alle in der gleichen Reihe - Vitamin „B“ ist immer hilfreich.
Das letzte Mal die Anfahrt ins Paradies. Es ist einfach traumhaft.
Dann setzen wir uns nochmals in die warme Stube, jeder liest etwas oder chattet oder, oder, oder.
Leider ist es draussen, trotz Sonne, nicht sehr warm. Trotzem geniessen wir den letzten Apero mit Lachs und Champagner in vollen Zügen.
Aber mich zieht es jetzt nochmals an meinen Lieblingsort. Mit Cognac und Zigarre setze ich mich auf‘s Bänkli und geniesse das Sein.
Traumhafter Blick auf den See. Die Wolken ziehen gemächlich ihren Weg und wieder hört man nur die Natur.
Es ist so ruhig hier, man hat den Eindruck, die Ruhe brüllt einen förmlich an… fast aufdringlich ruhig :-)
Nach einer Stunde zieht es mich aber wieder in die gute Stube. Und die Damen melden ein leichtes Hüngerchen.
Also fangen wir an zu kochen. Es gibt Rinds- Medaillons mit Speckmantel, Grill- Camembert und Quetschkartoffeln. Lecker.
Mittlerweile ist es 21:30h. Wir bereiten noch ein Dessert mit Erdbeeren vor und denken, dass wir uns danach auf in die Heia machen.
Es war ein schöner, ruhiger, letzter Tag. Danke lilla Paradies. Danke Claudia und René - es war alles perfekt paradiesisch.
Fenster zu, weiter schlafen.
9:15h - juhui, die Sonne scheint, das Schlafen hat sich gelohnt.
Aufgestellt und happy stehe ich auf und gehe von meinem Karbäuschen ins Haupthaus.
Mami hat schon das Frühstück vorbereitet.
Wie haben gestern besprochen, dass wir heute nochmals hier bleiben und das erwartete und erhoffte, schöne Wetter im lilla Paradies geniessen wollen.
Der Tag beginnt vielversprechend.
Auch wenn Hiwot noch ausschläft, wir geniessen das ausgiebige Frühstück und besprechen, was wir heute machen wollen.
Als 1. spazieren wir zum See. Wir wollen die Ruhe und die Landschaft noch etwas geniessen und auf uns wirken lassen.
Traumhaft. Der blaue Himmel, die Schäfchenwolken, der See… nur hier und da hört man es manchmal etwas plätschern.
Vögel pfeifen, Bienen summen, der Specht hämmert und dann und wann rufen die Gänse oder die Kraniche.
Einfach nur traumhaft. Ein paradiesisches Idyll. Wir geniessen einfach. Sitzen da und lassen die Szenerie auf und wirken.
Mein Blutdruck ist mittlerweile so entspannt, dass ich befürchte dieser tendiert gegen Null…
Beim retour laufen freuen wir uns über das kleine Paradies, die roten Häuschen, welche für uns die letzten paar Tage Heim waren.
Mittlerweile ist Hiwot auch unter den Lebenden und geniesst ihr Frühstück.
Wir sollten noch etwas fürs Abendessen einkaufen und Flaschen entsorgen. Hiwot will lieber hier bleiben.
So fahren Mami und ich noch ins Nahe Ulricehamn. Schlendern durch die Gassen, besuchen die Kirche, wo wir für Dad noch eine Kerze anzünden.
Beim Bäcker kaufen wir uns noch je eine Zimtschnecke und gehen zum See. Wo wir diese an der warmen Sonne geniessen.
Danach kaufen wir noch das Abendessen ein.
In unserer Abwesenheit hat uns Hiwot bereits eingechecked. Coolio, wir sitzen wieder alle in der gleichen Reihe - Vitamin „B“ ist immer hilfreich.
Das letzte Mal die Anfahrt ins Paradies. Es ist einfach traumhaft.
Dann setzen wir uns nochmals in die warme Stube, jeder liest etwas oder chattet oder, oder, oder.
Leider ist es draussen, trotz Sonne, nicht sehr warm. Trotzem geniessen wir den letzten Apero mit Lachs und Champagner in vollen Zügen.
Aber mich zieht es jetzt nochmals an meinen Lieblingsort. Mit Cognac und Zigarre setze ich mich auf‘s Bänkli und geniesse das Sein.
Traumhafter Blick auf den See. Die Wolken ziehen gemächlich ihren Weg und wieder hört man nur die Natur.
Es ist so ruhig hier, man hat den Eindruck, die Ruhe brüllt einen förmlich an… fast aufdringlich ruhig :-)
Nach einer Stunde zieht es mich aber wieder in die gute Stube. Und die Damen melden ein leichtes Hüngerchen.
Also fangen wir an zu kochen. Es gibt Rinds- Medaillons mit Speckmantel, Grill- Camembert und Quetschkartoffeln. Lecker.
Mittlerweile ist es 21:30h. Wir bereiten noch ein Dessert mit Erdbeeren vor und denken, dass wir uns danach auf in die Heia machen.
Es war ein schöner, ruhiger, letzter Tag. Danke lilla Paradies. Danke Claudia und René - es war alles perfekt paradiesisch.