Faulenzertag - das Wetter ist wieder regnerisch.
Was sollen wir tun. Göteborg bei Regen ist wie Winterthur bei Regen.
Und nochmals „einfach“ Kilometerfressen, dazu hatte von uns Dreien niemand Lust.
So entschieden wir uns, dass wir zu einem Kaffee fahren und uns dort verwöhnen lassen.
Dazu hatte ich die Idee, wir könnten zum Glashaus fahren. In 30Min. sind wir dort.
Gesagt getan. Leider sind Erinnerungen manchmal Diven. Heute empfinden wir es nicht mehr so cool, wie damals, als wir schon mal dort waren.
Sie hatten keine Gipfeli, der Filterkaffee war fast kalt und eher eine Brühe. Auch der O-Saft schmeckte nicht.
Das Gebäck wiederum war göttlich, aber machte alles Andere halt auch nicht wett.
So fuhren wir auf dem Rückweg noch an einem Kleiderladen vorbei. Nur um zu kucken und weniger um zu kaufen.
Am Schluss hatten wir alle Drei volle Taschen mit Klamotten. Es war eine Art Ikea der Mode. Die Preise lagen zwischen 5 und 25 Franken pro Stück.
Und die hatten Alles. Von der Unterwäsche, Hosen, Hemden, Jacken, Zubehör… ich habe mir 6! Hemden gekauft.
3 Langärmlige und 3 Kurzärmlige für 90! Franken - fast schämte ich mich. So von wegen Fastfashion o.ä.
Tatsächlich habe ich aber ein qualitativ hochwertiges Gefühl. Na ja, wir werden sehen.
Jetzt noch nach Ulricehamn zum Einkaufen des Abendessens. Noch etwas Wein und Spirituosen.
Hier in Schweden kann man Alkoholische Getränke nicht im Supermarkt kaufen. Dafür gibt es Extra- Restaurants.
So sind wir um ca. 13h wieder zu Hause und entschliessen, es uns gemütlich zu machen.
Einfach nur zu sein. Den Ort zu geniessen. Zu lesen, zu chatten…
Dazu feuere ich das Oktagon ein. Zu beginn hat das Kamin noch keinen Zug. Die kalte, schwere Luft versperrt den Weg.
Viel Rauch gelangt ins Oktagon. Doch nur kurz, plötzlich zieht das Kamin den Rauch problemlos ab und im Raum breitet sich eine wohlige Wärme aus.
So sitzen wir zu Dritt im Wald und lesen. Ich geniesse es, mal wieder einen „Tim und Struppi“ zu lesen und freue mich über den fluchenden Kapitän Haddock. Immer wieder ein Vergnügen :-).
Ein Asterix und Obelix liegt auch noch da… hach wie schön undiplomatisch und unwocke die doch noch sind.
Nun ist es aber Zeit, mal noch an die frische Luft zu gehen. Mami und spazieren noch an den See, zum öffentlichen Badestrand.
Was immer das heisst, in einem Land, wo‘s pro Einwohner einen See gibt… (o.k. Ist bestimmt übertrieben, aber zumindest gefühlt).
Auf alle Fälle hat es hier einen Steg, Liegewiese und einen Grillplatz :-)
Es ist einfach nur schön hier. Auch wenn‘s kühl und regnerisch ist.
Mittlerweile meldet sich der Hunger. Ich denke, es ist Zeit zu kochen.
Also mache ich mich auf in die Küche. Es gilt Köttbullar zu drehen. Einen, zwei, drei… vierzehn… fünfundzwanzig… sechsunddreissig… mir wird schwindlig…
Doch mit dem Kartoffelstock und der selbstgemachten Cognacsauce ein Träumchen.
So gesättigt, geht auch heute wieder ein toller Tag zu Ende.
Was sollen wir tun. Göteborg bei Regen ist wie Winterthur bei Regen.
Und nochmals „einfach“ Kilometerfressen, dazu hatte von uns Dreien niemand Lust.
So entschieden wir uns, dass wir zu einem Kaffee fahren und uns dort verwöhnen lassen.
Dazu hatte ich die Idee, wir könnten zum Glashaus fahren. In 30Min. sind wir dort.
Gesagt getan. Leider sind Erinnerungen manchmal Diven. Heute empfinden wir es nicht mehr so cool, wie damals, als wir schon mal dort waren.
Sie hatten keine Gipfeli, der Filterkaffee war fast kalt und eher eine Brühe. Auch der O-Saft schmeckte nicht.
Das Gebäck wiederum war göttlich, aber machte alles Andere halt auch nicht wett.
So fuhren wir auf dem Rückweg noch an einem Kleiderladen vorbei. Nur um zu kucken und weniger um zu kaufen.
Am Schluss hatten wir alle Drei volle Taschen mit Klamotten. Es war eine Art Ikea der Mode. Die Preise lagen zwischen 5 und 25 Franken pro Stück.
Und die hatten Alles. Von der Unterwäsche, Hosen, Hemden, Jacken, Zubehör… ich habe mir 6! Hemden gekauft.
3 Langärmlige und 3 Kurzärmlige für 90! Franken - fast schämte ich mich. So von wegen Fastfashion o.ä.
Tatsächlich habe ich aber ein qualitativ hochwertiges Gefühl. Na ja, wir werden sehen.
Jetzt noch nach Ulricehamn zum Einkaufen des Abendessens. Noch etwas Wein und Spirituosen.
Hier in Schweden kann man Alkoholische Getränke nicht im Supermarkt kaufen. Dafür gibt es Extra- Restaurants.
So sind wir um ca. 13h wieder zu Hause und entschliessen, es uns gemütlich zu machen.
Einfach nur zu sein. Den Ort zu geniessen. Zu lesen, zu chatten…
Dazu feuere ich das Oktagon ein. Zu beginn hat das Kamin noch keinen Zug. Die kalte, schwere Luft versperrt den Weg.
Viel Rauch gelangt ins Oktagon. Doch nur kurz, plötzlich zieht das Kamin den Rauch problemlos ab und im Raum breitet sich eine wohlige Wärme aus.
So sitzen wir zu Dritt im Wald und lesen. Ich geniesse es, mal wieder einen „Tim und Struppi“ zu lesen und freue mich über den fluchenden Kapitän Haddock. Immer wieder ein Vergnügen :-).
Ein Asterix und Obelix liegt auch noch da… hach wie schön undiplomatisch und unwocke die doch noch sind.
Nun ist es aber Zeit, mal noch an die frische Luft zu gehen. Mami und spazieren noch an den See, zum öffentlichen Badestrand.
Was immer das heisst, in einem Land, wo‘s pro Einwohner einen See gibt… (o.k. Ist bestimmt übertrieben, aber zumindest gefühlt).
Auf alle Fälle hat es hier einen Steg, Liegewiese und einen Grillplatz :-)
Es ist einfach nur schön hier. Auch wenn‘s kühl und regnerisch ist.
Mittlerweile meldet sich der Hunger. Ich denke, es ist Zeit zu kochen.
Also mache ich mich auf in die Küche. Es gilt Köttbullar zu drehen. Einen, zwei, drei… vierzehn… fünfundzwanzig… sechsunddreissig… mir wird schwindlig…
Doch mit dem Kartoffelstock und der selbstgemachten Cognacsauce ein Träumchen.
So gesättigt, geht auch heute wieder ein toller Tag zu Ende.