Ich schaue nach draussen und es regnet.
D.h. nochmals umdrehen und weiter schlafen :-)
Wenn wir eines haben, dann viel Zeit und noch keine Pläne :-)
Genuss puur.
Irgendwann kriegt man dänn Rückenschmerzen vom herumliegen und steht von selbst auf.
Es regnet auch nicht mehr, sondern ist einfach kühl und grau.
Wir treffen uns im Haupthaus. O.k. Dazu muss man wissen:
Hiwot und ich wohnen je in einem kleinen Gästehaus. Jedes dieser Häuschen hat knapp Platz für zwei Better, einen kleinen Schrank und ein Lavabo.
Im Haupthaus hat es dann Bad, Küche, Wohnzimmer und noch ein Gästezimmer.
Die Gästehäuser sind mit einem Kiesweg verbunden.
Beim ausgiebiegen Frühstück, besprechen wir was mich machen wollen und kommen zum Schluss, dass wir einen Naturpark, einen ursprüngliches Moorgebiet besuchen wollen. Hier können wir das Moor überHolzwege erkunden und mit Glück auch Kraniche finden.
Und auf dem Rückweg wollen wir uns noch die älteste Stabkirche Schwedens ansehen.
Beides ist interessant. Kraniche sehen wir tatsächlich und diese im Moor verlegten Holzstege sind einfach schön und es macht Spass darauf zu laufen.
Über kleine Brücken überwinden wir tiefere Moorstellen. Und es hat so Vogelbeobachtungstürme von den den aus man eine gute Sicht über das riesiege Moor hat.
Danach fahren wir zur Stabkirche. Diese heisst so, weil die Wände aus langen Stäben bestehen. Es wurden keine Sparren oder Pfetten verwendet.
Gehalten werden die Stäbe nur durch die Architektur (der Grundriss ist grosser, als das Dach, so dass die Wände leicht schräg noch innen stehen).
Egal, schwierig zu beschreiben. Auf alle Fälle sieht sie noch cool aus. Leider ist die Kirche erst ab Mai fürs Publikum zugängig.
So dass wir uns wieder auf den Heimweg machen.
Bei der Fahrt über Land realisieren wir, wie gross dieses Land ist und wie leicht besiedelt. Man sieht fast keine Häuser oder Dörfer.
Viel Wald, dann und wann ein kleiner Hof, meistens weit weg von der Strasse.
Auf dem Rückweg fahren wir noch in Ulricehamn vorbei um einzukaufen. Offenbar hat Schweden in vielen Bereichen die 7/24h Gesellschaft.
Zumindest bei grösseren Ladenketten.
Auf der Rückfahrt, ca. 500m vor dem Ziel, entdeckt Hiwot noch einen Elch. Einen leibhaftigen… leider sahen wir ihn nur noch entfernt im Wald stehen.
Als wir uns näherten um ein besseres Foto zu machen, rannte dieser flink, tiefer in den Wald.
Heute ist René mit uns. Ich koche Kartoffel- Lauchgratin und Pouletbrüstli (die ich zuvor eingeschnitten und in Joghurt mit Knoblauch eingelegt habe).
Mami macht Salat und zum Dessert gibt‘s Eis :-)
So geht ein weiterer, lässiger Tag zu Ende.
D.h. nochmals umdrehen und weiter schlafen :-)
Wenn wir eines haben, dann viel Zeit und noch keine Pläne :-)
Genuss puur.
Irgendwann kriegt man dänn Rückenschmerzen vom herumliegen und steht von selbst auf.
Es regnet auch nicht mehr, sondern ist einfach kühl und grau.
Wir treffen uns im Haupthaus. O.k. Dazu muss man wissen:
Hiwot und ich wohnen je in einem kleinen Gästehaus. Jedes dieser Häuschen hat knapp Platz für zwei Better, einen kleinen Schrank und ein Lavabo.
Im Haupthaus hat es dann Bad, Küche, Wohnzimmer und noch ein Gästezimmer.
Die Gästehäuser sind mit einem Kiesweg verbunden.
Beim ausgiebiegen Frühstück, besprechen wir was mich machen wollen und kommen zum Schluss, dass wir einen Naturpark, einen ursprüngliches Moorgebiet besuchen wollen. Hier können wir das Moor überHolzwege erkunden und mit Glück auch Kraniche finden.
Und auf dem Rückweg wollen wir uns noch die älteste Stabkirche Schwedens ansehen.
Beides ist interessant. Kraniche sehen wir tatsächlich und diese im Moor verlegten Holzstege sind einfach schön und es macht Spass darauf zu laufen.
Über kleine Brücken überwinden wir tiefere Moorstellen. Und es hat so Vogelbeobachtungstürme von den den aus man eine gute Sicht über das riesiege Moor hat.
Danach fahren wir zur Stabkirche. Diese heisst so, weil die Wände aus langen Stäben bestehen. Es wurden keine Sparren oder Pfetten verwendet.
Gehalten werden die Stäbe nur durch die Architektur (der Grundriss ist grosser, als das Dach, so dass die Wände leicht schräg noch innen stehen).
Egal, schwierig zu beschreiben. Auf alle Fälle sieht sie noch cool aus. Leider ist die Kirche erst ab Mai fürs Publikum zugängig.
So dass wir uns wieder auf den Heimweg machen.
Bei der Fahrt über Land realisieren wir, wie gross dieses Land ist und wie leicht besiedelt. Man sieht fast keine Häuser oder Dörfer.
Viel Wald, dann und wann ein kleiner Hof, meistens weit weg von der Strasse.
Auf dem Rückweg fahren wir noch in Ulricehamn vorbei um einzukaufen. Offenbar hat Schweden in vielen Bereichen die 7/24h Gesellschaft.
Zumindest bei grösseren Ladenketten.
Auf der Rückfahrt, ca. 500m vor dem Ziel, entdeckt Hiwot noch einen Elch. Einen leibhaftigen… leider sahen wir ihn nur noch entfernt im Wald stehen.
Als wir uns näherten um ein besseres Foto zu machen, rannte dieser flink, tiefer in den Wald.
Heute ist René mit uns. Ich koche Kartoffel- Lauchgratin und Pouletbrüstli (die ich zuvor eingeschnitten und in Joghurt mit Knoblauch eingelegt habe).
Mami macht Salat und zum Dessert gibt‘s Eis :-)
So geht ein weiterer, lässiger Tag zu Ende.