Das Wetter ist heute Morgen wieder toll.
Die Sonne scheint und wir sind alle gut gelaunt. Wir haben gut gefrühstückt.
Das Navi führt uns wieder über Land, durch Dörfer.
Doch auch hier ist Verkehr unerwünscht. Überall 30er Zonen.
Willkürlich, scheinbar. Die kürzesten Routen sind für den Verkehr gesperrt.
Überall wird man umgeleitet. Doch auch die Umleitung führt durch das Dorf.
Es geht also nicht darum, dass man den Lärm im Dorf reduzieren will.
Man beschallt einfach andere Dorfteile. Wenn, dann wär‘s sicher besser, wenn man das Dorf umfahren würde.
Egal, wir möchten nur noch den schnellsten Weg über Land fahren, doch hier hat es keine Kaffees.
Mittlerweile haben wir Durst, möchten etwas Trinken, Wasser, Kaffee… leider nichts, tote Hose.
Weiter geht‘s über Land und plötzlich müssen wir abbiegen und wir stehen vor einer Rheinfähre… die noch nicht hier ist :-).
Auf dem Rhein hat es viel Verkehr. Transportschiffe kreuzen, die Seepolizei patrouilliert… die Fähre kann nicht queren.
So stehen wir in der prallen Sonne und schauen den Kanadagänsen zu. Drüben sehen wir ein Restaurant und freuen uns auf die Pause.
Doch leider wird nichts daraus: geschlossene Gesellschaft :-).
Also fahren wir weiter. In einem kleinen Städtchen finden wir ein noch kleineres Kaffee wo wir endlich pausieren und uns etwas erfrischen können.
Nach der kurzen Rast geht‘s weiter. Liebliche Landschaften, entlang eines kleinen Tales. Mittlerweile ist Mittag und wir haben Hunger.
Doch auch nun finden wir nicht, wo wir rasten könnten. Restaurants sind geschlossen. Wir müssen weiter.
Suchen. Es ist heiss, wir möchten was trinken, essen… Plötzlich, sehe ich links im Augenwinkel, ein kleines unscheinbares, italienisches Spezialitäten- Lädchen. Wir parken unsere Hobel und setzenunsan die kleinen Bartische. Quetschen uns unter den einzigen Sonnenschirm… als schon der Beizer vorbei kommt und fragt was wir möchten.. er kümmert sich rührend um uns bringt sofort eineweiterenSonnenschirm.
Er meint, er habe nicht soviel bereit, doch er bringe uns Kaffee, Wasser und wenn wir möchten, würde er uns auch „Plättchen“ vorbereiten.
Das Trinken kam relativ schnell, doch dann dauerte es länger bis er wieder erschien. Er erkundigte sich, ob wir noch etwas trinken wollen.
Er hätte Wasser in den Gefrierer gelegt, damit es für uns kühler sei. Das Plättchen dauere noch etwas, er müsse es frisch zubereiten.
Tatsächlich dauerte es nicht mehr so lange und die Platten kamen. Von wegen, nur ein kleines Plättchen…
Es war ein italienischer Traum. Lauter Spezialitäten, Käse, Schinken, verschiedene Salami, gegrilltes Gemüse, Artischockenherzen, gefüllte Peperoni, feines Brot… zum Abschluss erhielten wir denbestenEspresso den wir in diesen Tagen getrunken haben…
Wir konnten uns nicht mehr lösen… wir sassen, über 1.5h dort und genossen die Zeit.
Die letzte Etappe lag nun vor uns. Ziel Blumberg, das Kaffee beim Bahnhof der Museumsbahn.
Wir tranken zusammen noch einen Kaffee und erschraken, wie schnell die Zeit vorbei gegangen ist.
Es ist plötzlich Zeit, sich zu verabschieden. Das ging so schnell… wir haben die Tage sehr genossen. Haben viel erlebt.
Xavier und ich fuhren von da noch zusammen nach Elgg und verabschiedeten uns. Und alle von uns schrieben in der Whatsapp, dass wir gut zuhause angekommen sind.
Ein weiteres Kapitel ist geschlossen.
Danke Jungs 🤗
Schön war‘s 😎
Die Sonne scheint und wir sind alle gut gelaunt. Wir haben gut gefrühstückt.
Das Navi führt uns wieder über Land, durch Dörfer.
Doch auch hier ist Verkehr unerwünscht. Überall 30er Zonen.
Willkürlich, scheinbar. Die kürzesten Routen sind für den Verkehr gesperrt.
Überall wird man umgeleitet. Doch auch die Umleitung führt durch das Dorf.
Es geht also nicht darum, dass man den Lärm im Dorf reduzieren will.
Man beschallt einfach andere Dorfteile. Wenn, dann wär‘s sicher besser, wenn man das Dorf umfahren würde.
Egal, wir möchten nur noch den schnellsten Weg über Land fahren, doch hier hat es keine Kaffees.
Mittlerweile haben wir Durst, möchten etwas Trinken, Wasser, Kaffee… leider nichts, tote Hose.
Weiter geht‘s über Land und plötzlich müssen wir abbiegen und wir stehen vor einer Rheinfähre… die noch nicht hier ist :-).
Auf dem Rhein hat es viel Verkehr. Transportschiffe kreuzen, die Seepolizei patrouilliert… die Fähre kann nicht queren.
So stehen wir in der prallen Sonne und schauen den Kanadagänsen zu. Drüben sehen wir ein Restaurant und freuen uns auf die Pause.
Doch leider wird nichts daraus: geschlossene Gesellschaft :-).
Also fahren wir weiter. In einem kleinen Städtchen finden wir ein noch kleineres Kaffee wo wir endlich pausieren und uns etwas erfrischen können.
Nach der kurzen Rast geht‘s weiter. Liebliche Landschaften, entlang eines kleinen Tales. Mittlerweile ist Mittag und wir haben Hunger.
Doch auch nun finden wir nicht, wo wir rasten könnten. Restaurants sind geschlossen. Wir müssen weiter.
Suchen. Es ist heiss, wir möchten was trinken, essen… Plötzlich, sehe ich links im Augenwinkel, ein kleines unscheinbares, italienisches Spezialitäten- Lädchen. Wir parken unsere Hobel und setzenunsan die kleinen Bartische. Quetschen uns unter den einzigen Sonnenschirm… als schon der Beizer vorbei kommt und fragt was wir möchten.. er kümmert sich rührend um uns bringt sofort eineweiterenSonnenschirm.
Er meint, er habe nicht soviel bereit, doch er bringe uns Kaffee, Wasser und wenn wir möchten, würde er uns auch „Plättchen“ vorbereiten.
Das Trinken kam relativ schnell, doch dann dauerte es länger bis er wieder erschien. Er erkundigte sich, ob wir noch etwas trinken wollen.
Er hätte Wasser in den Gefrierer gelegt, damit es für uns kühler sei. Das Plättchen dauere noch etwas, er müsse es frisch zubereiten.
Tatsächlich dauerte es nicht mehr so lange und die Platten kamen. Von wegen, nur ein kleines Plättchen…
Es war ein italienischer Traum. Lauter Spezialitäten, Käse, Schinken, verschiedene Salami, gegrilltes Gemüse, Artischockenherzen, gefüllte Peperoni, feines Brot… zum Abschluss erhielten wir denbestenEspresso den wir in diesen Tagen getrunken haben…
Wir konnten uns nicht mehr lösen… wir sassen, über 1.5h dort und genossen die Zeit.
Die letzte Etappe lag nun vor uns. Ziel Blumberg, das Kaffee beim Bahnhof der Museumsbahn.
Wir tranken zusammen noch einen Kaffee und erschraken, wie schnell die Zeit vorbei gegangen ist.
Es ist plötzlich Zeit, sich zu verabschieden. Das ging so schnell… wir haben die Tage sehr genossen. Haben viel erlebt.
Xavier und ich fuhren von da noch zusammen nach Elgg und verabschiedeten uns. Und alle von uns schrieben in der Whatsapp, dass wir gut zuhause angekommen sind.
Ein weiteres Kapitel ist geschlossen.
Danke Jungs 🤗
Schön war‘s 😎