Für heute und morgen haben wir uns einen Wagen gemietet. Als Überraschung habe ich ein Cabrio organisiert.
Falls es, wieder erwarten, in Hamburg doch schönes, statt Schietwetter haben sollte.
Wieder heisst es beizeiten aufstehen... was für eine Qual, in den Ferien.
Unser 1. Ziel ist die Reeperbahn... und das am Morgen früh. Unsere Vermieterbude ist dort "beheimatet".
Wobei, falsch. Das 1. Ziel ist die Bäckerei. Ein Kaffe und ein Franzbrötchen mit O-Saft ist mittlerweile unser Standart- Start in den Tag :-)
Aber nun ab uf die U3, die kommt heute… nicht :-(.
Bauarbeiten. Doch es fahren Ersatzbusse und wir kommen planmässig an der Repperbahn an.
Die Fahrzeug übergabe findet schnell und unkompliziert statt, da ich alle Angaben inkl. Führerausweis, bereits online einchecken konnte.
Auf uns wartet ein kleiner grüner Fltzer :-)
Ein Mini "John Cooper Works" Cabrio
Cooles Go-Kart- Feeling, bequem, sportlich wendig. Cool zum Fahren und Reisen.
Ab, quer durch Hamburg, hoch zur Ostsee, zum Timmendorferstrand -> wie auch immer ich auf diesen Strand gekommen bin.
Die Fahrt geht zügig voran, kein Stau, nicht viel Verkehr. Nach knapp einer Stunde waren wir da.
Sonne, blauer Himmel, weisser Strand und Strandkörbe, soweit das Auge reicht :-)
Wir mieten uns so ein Teil und legen uns gemütlich in den Korb. Bei Kaffee und einem guten Buch, vergeht die Zeit wie im Flug.
Vor uns spielen Kinder mit dem Sand, Liebespaare flanieren über den Strand. Fast idyllisch und als könnte die Welt kein Wässerchen trüben.
Man könnte philosohisch werden :-)
Viel zu schnell vergeht die Zeit, den Korb müssen wir abgeben.
Daher schlurfen wir noch etwas durch den Sand und gehen wieder zurück zum Wagen.
Wir wollen weiter Richtung Kieler- Förde. Mit heruntergelassenem Verdeck fahren wir über malerische Landstrassen. Seen, Deiche, Wälder...
Unterwegs finden wir ein weiteres schönes Plätzchen. Hier parken wir.
Bevor wir aber weiter gehen, holt sich Marion noch ein Fischbrötchen. Nach dem sie schon die ganze Zeit in Hamburg nach einem Ausschau hält, wird sie hier fündig.
Fisch? Ich gönne mir lieber eine „Baked Potatoe“ mit Sour-Cream.
Frisch verpflegt laufen wir über die Seebrücke bis ans Ende derselben. Ein leiser Wind haucht, das Meer blau, fast wolkenlos.
Hier lassen wir uns nieder. Marion meditiert :-) und ich gönne mir eine Zigarre, lese ein Buch. Schnell ist auch diese Stunder wieder vorbei.
Wir machen uns weiter auf den Weg zur Kieler- Förde. Es sind nur noch ein paar Kilometer. Doch auch hier finden wir einen Platz wo wir anhalten wollen.
Weisser Strand, Strandkörbe, Getränke und Eis... Wir gönnen uns ein Eis, gehen an den Strand und spazieren zur Kieler- Förde.
Es ist grade Ebbe, überall findet man Muscheln und sterbende "Ohrquallen". So spazieren wir weiter über das Watt bis wir zum Marine- Denkmal kommen.
Bzw. wir es sehen... plötzlich wir und bewusst, dass wir ja noch einen Termin in Hamburg haben.
Die Zeit ging viel zu schnell vorbei. Jetzt ist Eile geboten. Ich habe um 19h einen Tisch für uns beide reserviert.
Die Fahrt hat nicht viel, aber immerhin, Stau. D.h. ich kann/ muss „meinem“ grünen Teufel so richtig die Spuren geben.
Bei 140 endet der Tempomat, 180, 210. Gemäss Navi kommen wir noch beizeiten an.
Jetzt ist konzentriertes Fahren gefragt, ich merke wie Marion immer ruhiger wird... denke, sie macht es sich gemütlich.
Tatsächlich, noch durch die Hamburger Innenstadt. Rotlichter, Kreuzungen... wir fahren über die Reeperbahn und finden tatsächlich bei uns in der Nähe einen Parkplatz.
Von hieraus nur noch über den Baumwall und vor uns steht das Restaurant.
"Das Feuerschiff"
Es ist mittlerweile etwas windig und kühl, doch für die Fischköppe hier oben, ist das kein Grund, den Service in den Rumpf zu verlegen.
Man serviert draussen. Direkt vor uns die Delphie und es ist o.k. Nach dem Essen gibt's noch einen „Lüt“ Küminschnapps und einen Espresso.
Hier auf dem Feurrschiff erfahre ich auch, dass Marion sich im Auto nicht entspannt, sondern sich zusammengerissen hat um nicht loszuschreien!
Innerlich hat sie schwere Umfälle, abgetrennte Gliedmassen, zertrümmerte Schädel und Schrott gesehen. Die Fahrt war ihr ein Greuel!
Und ich dachte, sie relaxed neben mir... sht...
Vom Wind und der Sonne sind wir müde und gehen "Nachhause". Doch zuerst müssen wir noch einen Parkplatz finden. Zweimal um den Block fahren und wir haben einen Parkplatz. Wenn ich auf Marion gehört hätte, wir wären nur einmal um den Block gefahren ;-)
Zurück, bei uns in der Küche, gönnen wir uns noch einen Gin- Tonic und einen Eier- Likör :-)
Dazu spielen wir UNO, hören Musik und lassen den Tag ausklingen.
Isch es cool's Tägli g'sii :-) - Danke und Sorry Marion - Morgen haben wir keine Termine und der Tacho wir die 110 nicht überschreiten. Versprochen :-)
Morgen geht's auf die andere Seite der Elbe, Richtung dem Leuchtturm "kleiner Preusse", Cuxhafen und das "alte Land".
Hoffe, die haben uns keine Kralle an den Flitzer gehängt.
Falls es, wieder erwarten, in Hamburg doch schönes, statt Schietwetter haben sollte.
Wieder heisst es beizeiten aufstehen... was für eine Qual, in den Ferien.
Unser 1. Ziel ist die Reeperbahn... und das am Morgen früh. Unsere Vermieterbude ist dort "beheimatet".
Wobei, falsch. Das 1. Ziel ist die Bäckerei. Ein Kaffe und ein Franzbrötchen mit O-Saft ist mittlerweile unser Standart- Start in den Tag :-)
Aber nun ab uf die U3, die kommt heute… nicht :-(.
Bauarbeiten. Doch es fahren Ersatzbusse und wir kommen planmässig an der Repperbahn an.
Die Fahrzeug übergabe findet schnell und unkompliziert statt, da ich alle Angaben inkl. Führerausweis, bereits online einchecken konnte.
Auf uns wartet ein kleiner grüner Fltzer :-)
Ein Mini "John Cooper Works" Cabrio
Cooles Go-Kart- Feeling, bequem, sportlich wendig. Cool zum Fahren und Reisen.
Ab, quer durch Hamburg, hoch zur Ostsee, zum Timmendorferstrand -> wie auch immer ich auf diesen Strand gekommen bin.
Die Fahrt geht zügig voran, kein Stau, nicht viel Verkehr. Nach knapp einer Stunde waren wir da.
Sonne, blauer Himmel, weisser Strand und Strandkörbe, soweit das Auge reicht :-)
Wir mieten uns so ein Teil und legen uns gemütlich in den Korb. Bei Kaffee und einem guten Buch, vergeht die Zeit wie im Flug.
Vor uns spielen Kinder mit dem Sand, Liebespaare flanieren über den Strand. Fast idyllisch und als könnte die Welt kein Wässerchen trüben.
Man könnte philosohisch werden :-)
Viel zu schnell vergeht die Zeit, den Korb müssen wir abgeben.
Daher schlurfen wir noch etwas durch den Sand und gehen wieder zurück zum Wagen.
Wir wollen weiter Richtung Kieler- Förde. Mit heruntergelassenem Verdeck fahren wir über malerische Landstrassen. Seen, Deiche, Wälder...
Unterwegs finden wir ein weiteres schönes Plätzchen. Hier parken wir.
Bevor wir aber weiter gehen, holt sich Marion noch ein Fischbrötchen. Nach dem sie schon die ganze Zeit in Hamburg nach einem Ausschau hält, wird sie hier fündig.
Fisch? Ich gönne mir lieber eine „Baked Potatoe“ mit Sour-Cream.
Frisch verpflegt laufen wir über die Seebrücke bis ans Ende derselben. Ein leiser Wind haucht, das Meer blau, fast wolkenlos.
Hier lassen wir uns nieder. Marion meditiert :-) und ich gönne mir eine Zigarre, lese ein Buch. Schnell ist auch diese Stunder wieder vorbei.
Wir machen uns weiter auf den Weg zur Kieler- Förde. Es sind nur noch ein paar Kilometer. Doch auch hier finden wir einen Platz wo wir anhalten wollen.
Weisser Strand, Strandkörbe, Getränke und Eis... Wir gönnen uns ein Eis, gehen an den Strand und spazieren zur Kieler- Förde.
Es ist grade Ebbe, überall findet man Muscheln und sterbende "Ohrquallen". So spazieren wir weiter über das Watt bis wir zum Marine- Denkmal kommen.
Bzw. wir es sehen... plötzlich wir und bewusst, dass wir ja noch einen Termin in Hamburg haben.
Die Zeit ging viel zu schnell vorbei. Jetzt ist Eile geboten. Ich habe um 19h einen Tisch für uns beide reserviert.
Die Fahrt hat nicht viel, aber immerhin, Stau. D.h. ich kann/ muss „meinem“ grünen Teufel so richtig die Spuren geben.
Bei 140 endet der Tempomat, 180, 210. Gemäss Navi kommen wir noch beizeiten an.
Jetzt ist konzentriertes Fahren gefragt, ich merke wie Marion immer ruhiger wird... denke, sie macht es sich gemütlich.
Tatsächlich, noch durch die Hamburger Innenstadt. Rotlichter, Kreuzungen... wir fahren über die Reeperbahn und finden tatsächlich bei uns in der Nähe einen Parkplatz.
Von hieraus nur noch über den Baumwall und vor uns steht das Restaurant.
"Das Feuerschiff"
Es ist mittlerweile etwas windig und kühl, doch für die Fischköppe hier oben, ist das kein Grund, den Service in den Rumpf zu verlegen.
Man serviert draussen. Direkt vor uns die Delphie und es ist o.k. Nach dem Essen gibt's noch einen „Lüt“ Küminschnapps und einen Espresso.
Hier auf dem Feurrschiff erfahre ich auch, dass Marion sich im Auto nicht entspannt, sondern sich zusammengerissen hat um nicht loszuschreien!
Innerlich hat sie schwere Umfälle, abgetrennte Gliedmassen, zertrümmerte Schädel und Schrott gesehen. Die Fahrt war ihr ein Greuel!
Und ich dachte, sie relaxed neben mir... sht...
Vom Wind und der Sonne sind wir müde und gehen "Nachhause". Doch zuerst müssen wir noch einen Parkplatz finden. Zweimal um den Block fahren und wir haben einen Parkplatz. Wenn ich auf Marion gehört hätte, wir wären nur einmal um den Block gefahren ;-)
Zurück, bei uns in der Küche, gönnen wir uns noch einen Gin- Tonic und einen Eier- Likör :-)
Dazu spielen wir UNO, hören Musik und lassen den Tag ausklingen.
Isch es cool's Tägli g'sii :-) - Danke und Sorry Marion - Morgen haben wir keine Termine und der Tacho wir die 110 nicht überschreiten. Versprochen :-)
Morgen geht's auf die andere Seite der Elbe, Richtung dem Leuchtturm "kleiner Preusse", Cuxhafen und das "alte Land".
Hoffe, die haben uns keine Kralle an den Flitzer gehängt.